Die Schweizer Flötistin Ludmilla Mercier und der
syrische Oud-Spieler Hekmat Homsi wagen den Dialog:
eine gemeinsame Vision über eine vielfältige Realität.
Ein immersives und vielschichtiges Ereignis.
«Das Relative und das Absolute, das Wahre
und das Falsche, das Schöne und das Hässliche,
das Reale und das Fiktive: Das sind
einige
Beispiele für die zahllosen Widersprüche,
die unsere Menschlichkeit und unsere
Persönlichkeiten ausmachen. Kreatives
Schaffen ist die Kunst, mit diesen Widersprüchen
zu spielen, indem man sie huldigt
oder hinterfragt.» So schreiben Ludmilla
Mercier und Hekmat Homsi zu ihrem Projekt
«To build a deconstruction».
Eine Schweizer Flötistin und ein syrischer
Oud-Spieler kreieren und performen hier
zusammen ein multimediales Spektakel.
Aus den beiden Blickwinkeln verschiedener
Kulturen entsteht die gemeinsame Vision
einer multiplen Realität: Eine immersive
Performance in einer ebenso realen wie imaginären
Welt, die schön und hässlich, wahr
und falsch ist und in der die Musik zum
Synonym
für Zugehörigkeit wird. Es ist eine
dekonstruierte Konstruktion, die mit Hilfe
von Projektionen, Klängen, Elektronik,
Performance
und ungewöhnlichen Instrumenten
gestaltet wird.
Dauer: ca. 60 Minuten
Eine Veranstaltung
von Duo REGARDS
und Musikfestival
Bern
in Kooperation mit
Dampfzentrale
Bern.
Projektförderer: Fondation Nestlé pour l’Art