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To build a deconstruction

 

Die Schweizer Flötistin Ludmilla Mercier und der syrische Oud-Spieler Hekmat Homsi wagen den Dialog: eine gemeinsame Vision über eine vielfältige Realität. Ein immersives und vielschichtiges Ereignis.

«Das Relative und das Absolute, das Wahre und das Falsche, das Schöne und das Hässliche, das Reale und das Fiktive: Das sind einige Beispiele für die zahllosen Widersprüche, die unsere Menschlichkeit und unsere Persönlichkeiten ausmachen. Kreatives Schaffen ist die Kunst, mit diesen Widersprüchen zu spielen, indem man sie huldigt oder hinterfragt.» So schreiben Ludmilla Mercier und Hekmat Homsi zu ihrem Projekt «To build a deconstruction».

Eine Schweizer Flötistin und ein syrischer Oud-Spieler kreieren und performen hier zusammen ein multimediales Spektakel. Aus den beiden Blickwinkeln verschiedener Kulturen entsteht die gemeinsame Vision einer multiplen Realität: Eine immersive Performance in einer ebenso realen wie imaginären Welt, die schön und hässlich, wahr und falsch ist und in der die Musik zum Synonym für Zugehörigkeit wird. Es ist eine dekonstruierte Konstruktion, die mit Hilfe von Projektionen, Klängen, Elektronik, Performance und ungewöhnlichen Instrumenten gestaltet wird.
  • Programm
    • Ludmilla Mercier (*1997), Hekmat Homsi (*1995): 
      • «To build a deconstruction» (2022, UA)
  • Besetzung
    • Duo REGARDS: 
      • Ludmilla Mercier, Flöte
      • Hekmat Homsi, Oud
Dauer: ca. 60 Minuten

Eine Veranstaltung von Duo REGARDS und Musikfestival Bern in Kooperation mit Dampfzentrale Bern.

Projektförderer: Fondation Nestlé pour l’Art

Termine

To build a deconstruction

11.09.2022 / 15:00 Uhr

Dampfzentrale Bern – Kesselhaus